Nationalpark Hohe Tauern

Almen bilden als Kulturlandschaften eine Brücke zwischen zwei Welten – einer „oberen“, ihrer natürlichen Entwicklung selbst überlassenen und von Menschenhand unberührten Berg- und Gletscherregion, und einer „unteren“, dem von Menschen geschaffenen und bewohnten Kulturraum in den Talniederungen. Almen liegen im übertragenen Sinn also „zwischen Himmel und Erde“ und charakterisieren sich solchermaßen in einem Wechselspiel zwischen Natur und Kultur.

Umsetzung:

  • diverse LED-Leuchtkästen in Sprechblasenform
  • überdimensionaler Leuchtkastentunnel in einen Raum hineingebaut
  • diverse 3D-Schriften in Lärchenholz
  • gegossene Wassertropfen mit Hinterglasverklebung
  • Almwiesenapotheke
  • durchgehende Wand- und Deckenfolierung (210 m2)
  • „schwebende“ Wiese
  • interaktives Mähspiel
  • diverse Infowände mit SK-Folie verklebt (110 m2)
  • Infowandrahmen mit verschiedensten Materialien bestückt (Fell, Leder, Heu, Stein)
  • Tierstimmenmemory: 18 Tafeln, auf Knopfdruck verspiegelt
  • Almenwelten-Tischfußballspiel
  • Stelen im Freigelände als Wegweiser mit Hinterglasfolierung
  • Almlounge-Kino